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Villa Hartenstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hartenstein

Villa Hartenstein

Het Airborne Museum is gevestigd in Villa Hartenstein. Een villa met een lange voorgeschiedenis. Het begon in 1728 als herberg en was in september 1944 het hoofdkwartier van de Britse luchtlandingstroepen onder leiding van generaal-majoor Roy E. Urquhart.

De naam Hartenstein

“Herberg ‘Het Rode Hert’” was in 1728 een eerste verwijzing naar bebouwing op het terrein van de huidige Villa Hartenstein. In 1779 kocht advocaat J. van der Sluys de herberg en het omliggende terrein en liet hij het ‘Rode Hert’ afbreken. In de plaats rees een herenhuis met bijgebouwen.

Dit herenhuis werd door Van der Sluys ‘Hartenstein’ genoemd, waarschijnlijk ter herinnering aan de oude herberg. ‘Harten’ zou verwijzen naar hert (‘hart volgens het plaatselijke dialect) en het woord ‘stein’ betekent steen of stenen pad..Hartenstein kende na de verkoop door van der Sluys in 1792 verschillende eigenaren en ook de gebouwen ondergingen veel veranderingen. Omstreeks 1865 is de villa gebouwd zoals u die nu ziet. De toenmalige eigenaar, de Amsterdamse makelaar Theodurus Sanders, liet alle gebouwen afbreken en er vervolgens een nieuwe villa met onder meer een koetshuis bouwen. In de villa is sinds 1978 het Airborne Museum is gevestigd en in het koetshuis restaurant ‘Klein Hartenstein’. Na Sanders ging het landgoed over in handen van de welgestelde Arnhemse houthandelaar Gerardus Verburgt en zijn vrouw Catharina Molhuijsen, die omstreeks 1905 de villa uitbreidden met serres aan de zuid- en oostkant. Ook werden omstreeks die periode tuinen aangelegd.

 

Na de dood van het echtpaar Verburgt werden de villa en omgeving overgedragen aan de Verburgt-Molhuysen Stichting, die het geheel verhuurde aan de verpleeginrichting ‘Het Hemeldal’. In 1942 werd de Gemeente Renkum eigenaar en kreeg het pand de bestemming als hotel. Tijdens de Slag om Arnhem in september 1944 stond Hotel Hartenstein centraal als het hoofdkwartier van de Britse luchtlandingstroepen onder leiding van generaal-majoor Roy E. Urquhart.

Oprichting museum

Hoewel Villa Hartenstein al bij de oprichting van het Airborne Museum in 1949 als mogelijke locatie werd gezien, was het museum in eerste instantie gevestigd in een van de bijgebouwen van Kasteel Doorwerth. De collectie van het museum breidde zich in de daaropvolgende jaren flink uit en werd er gezocht naar een groter pand. In 1978 werd na een renovatie en verhuizing het Airborne Museum alsnog gevestigd in Villa Hartenstein, en werd op 11 mei van dat jaar het museum heropend door voormalig bevelhebber generaal-majoor Roy E. Urquhart.

villa Hartenstein

 

 

 

 

Austellungen

villa hartenstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

britisches Hauptquartier 

Generalmajor Roy. E. Urquhart vor Villa hartenstein. Während der Schlacht um  Arnheim war die Villa das Hauptquartier der Alliierte.

 

Die Geschichte von Villa Hartenstein

Das Airborne Museum ist ansässig in der Villa Hartenstein. Eine Villa mit einer langen Vorgeschichte. Es fing 1728 als Wirtshaus an und war im September 1944 das Hauptquartier von den Britischen Luftlandungstruppen unter Führung von General-Major Roy E. Urquhart.

Für das erste mal wurde Villa Hartenstein als Wirtshaus Het Rode Hert 1728 genannt, 1779 kaufte Rechtsanwalt J. van der Sluys das Wirtshaus und die Umgebung. Er lies Het Rode Hert abbrechen und baute ein neues Herrenhaus mit Nebengebäuden auf dem Platz wo jetzt Restaurant Hartenstein steht.

Der Name Hartenstein
Van der Sluys nannte das gebaute Herrenhaus „Hartenstein“, wahrscheinlich als Erinnerung an das Wirtshaus ´Het Rode Hert´. Hartenstein hatte nach dem Verkauf von Van der Sluys in 1792 verschiedene Eigentümer. Rund 1865 wurde die Villa gebaut sowie sie jetzt aussieht. Der damalige Eigentümer, Der Makler Th.Sanders aus Amsterdam, lies damals alle Gebäude abbrechen und danach eine neue Villa bauen mit einem Wagenhaus. In der Villa ist seit 1978 das Airborne Museum ansässig und in das vormalige Wagenhaus kam das Restaurant ´Klein Hartenstein´. Nach Sanders ging das Landgut über in das Eigentum von dem wohlhabenden Holzhändler G.J. Verburgt, der rund 1905 die Villa ausbreitete mit einer Glasveranda an der Süd- und Ostseite. Auch die Anlage des Gartens in der Zeit zeigt, dass Hartenstein am Anfang des Jahrhunderts eine Zeit von Wachstum erlebt.

‚Harten‘ soll zum Hirsch (Hert) verweisen, was Herz heißt in dem lokalen Dialekt und das Wort ´Stein` heißt Stein, oder steinen Pfad.

Nach dem Tod des Ehepaars Verburgt werden die Villa und die Umgebung Eigentum von der Verburgt-Molhuzsenstichting, die das ganze vermietete, an das Pflegeheim ´Het Hemeldal`. 1942 wird die Gemeinde Renkum Eigentümer und die Villa wurde als Hotel genutzt.

Hartenstein Hauptquartier 1944
Während der Schlacht um Arnheim im September 1944 stand Hotel Hartenstein zentral als das Hauptquartier von den Britische Luftlandungstruppen unter Führung von General-Major Roy E. Urquhart.

Größter Einsatz auf Niederländischem Boden
Während dem Zweiten Weltkrieg im September 1944 wollten die Alliierten mit Operation Market Garden mehrere Brückenschanzen erobern, darunter auch den Rijnbrug in Arnheim. Es war der größte Einsatz auf Niederländischem Boden während dem Zweiten Weltkrieg. Am 17 September 1944 landeten tausende Männer von der Britische 1e Luftlandungsdivision, teils mit Fallschirm und teils mit Schwebflugzeugen auf einem Gelände weit entfernt von Arnhem, bei Wolfheze und nördlich von Heelsum. Mit einigen Schwebeflugzeugen wurden Jeeps und Panzerabwehrkanonen angeführt. Am 18 September landeten nochmal 1900 Fallschirmspringer auf der Ginkelse Heide bei Ede und Schwebflugzeugen bei Wolfheze. Leutenant-Kolonel John Frost erreicht mit dem zweiten Battalion von der 1e Fallschirmspringerdivision die Brücke wo einige Tage schwer gekämpft wird. Der größte Teil von der Luftlandungstruppe wusste die Brücke aber nicht zu erreichen. General Roy Urquhart wird dadurch gezwungen ein Hauptquartier in Hotel Hartenstein einzurichten.

Verlorene Schlacht
Nach schweren Gefechten, wobei beide Seiten viele Tote und Verletzte verzeichneten, musste die Truppe bei der Verkehrsbrücke aufgeben. Am 26 September wird Hartenstein verlassen und die übergebliebenen Truppen zogen sich über den Niederrhein zurück. Die Alliierten  haben die Schlacht um Arnheim verloren und das Gebäude ist schwer beschädigt. Mehr über die Schlacht um Arnheim.

Gründung Museum
Das Airborne Museum ist 1949 gegründet und war damals ansässig in einem von den Nebengebäuden von Schloss Doorwerth. In 1978 wird das Airborne Museum im vorherigen Britischen Hauptquartier ansässig. Am 11 Mai vom Jahr wird das Museum neu geöffnet durch den damaligen Befehlshaber General-Major Roy E. Urquhart.

Airborne at the Bridge
An der Arnheimsche Rijnkade verfügt das Museum über die Zweigstelle Airborne at the Bridge, gegenüber der John Frostbrücke. Airborne at the Bridge erzählt über die heftigen Gefechte bei der Rheinbrücke im September 1944 von 3 Perspektiven aus. Der Britische Leutnant John Grayburn, der Deutsche Hauptsturmführer Viktor Eberhard Gräbner und der Niederländische Kapitän Jacob Groenewoud. Airborne at the Bridge wurde im März 2017 eröffnet. Davor gab es das Informationszentrum `Slag om Arnhem´ das ansässig war in dem Gebäude von Volkshuisvesting.

Harteinstein ist eines wenigen Aussenbereiche in dieser Umgebung, die öffentlich zugänglich sind.

Der mehrteil der Aussenbereiche ist zerstört als Folge vom Schlacht um Arnheim. Ein geringes Teil ist noch im Privatbesitz. Villa Hartenstein steht dadurch Symbol für die Umwandelung von Oosterbeek, im Folge der Kriegsgewalt in dem Zeitraum 1940-1945.

 

 

 

 

 

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Eintrittskarte

 

 

 

 

Villa Hartenstein – Engels

 

 

Exhibitions

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Headquarters of the British
In September 1944 Villa Hartenstein was the headquarters of the British Airborne Troops under the command of General-Major Roy E. Urquhart.

The history of Villa Hartenstein

The Airborne Museum is housed in Villa Hartenstein, a villa with a long history. In September 1944, the building, which began as an inn in 1728, was the headquarters of the British Airborne Troops under the command of General-Major Roy E. Urquhart.

The beginning
The first mention of Villa Hartenstein was as the inn ‘Het Rode Hert’ in 1728. In 1779 the lawyer J. van der Sluys bought both the inn and the surrounding land. He had ‘Het Rode Hert’ demolished so that he could build a villa and some outbuildings where Hartestein Restaurant is now located.

The name Hartenstein
Van der Sluys called his villa ‘Hartenstein’, probably as a reference to the inn ‘Het Rode Hert’. After being sold in 1792, the villa was acquired by a succession of various owners. The villa that you see today was built around 1865. The owner at that time, the estate agent Th. Sanders, had all of the buildings demolished and had a new villa and carriage house built. In 1905 the new owner, the timber merchant G.J. Verburgt, added conservatories on the south and east sides of the building. The landscaping done in this period also indicates that Hartenstein was an elegant estate. Following the deaths of the Verburgts, the villa and its grounds became the property of the Verburgt-Molhuysenstichting, which rented the property to the nursing home ‘Het Hemeldal’. In 1942 the property was sold to the municipality of Renkum and was used as a hotel.

 

Most of these estates were destroyed in the Battle of Arnhem; a very small number of them are still privately owned. As such, Villa Hartenstein symbolises the transition of Oosterbeek as a consequence of the war in 1940-1945.

 

 

 

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